
Herausforderung
Es gibt drei Arten, wie wir Inhalte konsumieren: Wir lesen, hören oder schauen uns etwas an – der Konsum von Audioinhalten ist in den letzten Jahren am stärksten gewachsen. Warum?
Wir leben in einer Zeit, wo “nonstop busy sein” zum Statussymbol geworden ist. Daher verwundert es nicht, dass das passive Konsumpotential von Podcasts in der Ära von Amazon, Blinkist & Co. explodiert.
Im Jahr 2020 hat man das Gefühl, dass es so viele Podcasts wie Instagram-Profile gibt. Mit dem Start des Andersmacher Podcast im Juli 2018 haben auch wir unseren Teil dazu beigetragen – war das sinnvoll?

Vorgehen
Viele Interview-Podcasts werden übers Internet produziert – der Effizienz wegen – wir führen die Gespräche persönlich. Das wirkt sich nicht nur auf die Qualität des Gesprächs aus, sondern stärkt den Ausbau des Netzwerks.
Viele Interview-Formate arbeiten einen Fragenkatalog ab – der Einfachheit wegen – wir lassen uns auf das Gespräch ein und stellen regelmäßig Fragen, die den Gast ins Grübeln bringen.
Jede Woche erscheint mindestens eine neue Folge auf allen relevanten Audio-Kanälen und punktuell wird zusätzlich ein Videopodcast produziert.

Ergebnis
Bis heute wurden über 120 Folgen produziert, über 500.000 Audio-Downloads generiert, über 1,5 Mio. YouTube-Views verzeichnet und Andersmacher Live als Event in Düsseldorf initiiert.
Menschen wie Martin Schulz, Sabine Asgodom, Gabor Steingart, Gerald Hüther, Verena Pausder, Dirk Müller uvm. sind zu Gast gewesen – Marken wie Wacken, e.Go oder TITUS gaben zum Besten, was sie anders gemacht haben.
Events werden auf Aaron als Moderator aufmerksam und Veranstaltungen schätzen seine eloquente Art – seit kurzem darf er beispielsweise die Gesprächsreihe „Zeitzeugen“ der Friedrich Naumann Stiftung leiten.